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Lizenzausgabetermine für 2023

Wir hatten inklusive der Lizenzvergabe der Jahreshauptversammlung heuer vier Termine für die Vergabe von Jahreslizenzen für 2023 angeboten  und diese wurden auch sehr gut besucht. Trotzdem sind einige wenige Restlizenzen für unser Revier übrig geblieben. Diese können bei uns im Rahmen der "Tage der offenen Hüttentür" gelöst werden, solange sie noch verfügbar sind! 

Häufig gestellte Fragen - für alle Neuinteressierten:

Welche Voraussetzungen gibt es für die Erlangung einer Lizenz im Fischereirevier Krummnussbaum?

Voraussetzung für die Erlangung einer Jahreslizenz ist die Vorlage der Fischerkarte inklusive Einzahlungsbestätigung! 

Weiters ist ein Passbild notwendig und ein Lichtbildausweis.

Die Kosten für die Lizenz sind vor Ort in BAR zu errichten.

Kriegt jeder eine Lizenz in Krummnussbaum?

Da unser Revier nur ein bestimmtes Kontingent an Lizenzen zur Verfügung hat, ist die Vergabe an bestimmte Regeln gebunden.

Damit man am Samstag den 04. März nicht umsonst kommt, wäre eine Anmeldung per E-Mail an office@fischereiverein.com (oder per "Kontaktformular") empfohlen. 

Die Anmeldung von jenen Personen, welche im betreffenden Jahr nicht zum Zug kommen konnten, behalten für das kommende Jahr ihre Gültigkeit und werden entsprechend vorgereiht. 

Die Vergabe einer Lizenz obliegt dem Vorstand und kann ohne Angabe von Gründen verweigert werden.

Muss ich für eine Lizenz Mitglied beim VÖAFV sein?

Krummnussbaum ist eines der Reviere des VÖAFV, eine Mitgliedschaft beim VÖAFV ist somit unumgänglich.

Alle Preise siehe auf der Starthomepage

Revierspaziergang mit Werkzeug

"Eines für Alle und ALLE für Eines" könnte das Motto für unseren heurigen Revierspaziergang mit Werkzeug lauten!

Je mehr Kolleginnen und -kollegen bei der Revierreinigung mithelfen, desto kurzweiliger wird das Ganze und desto mehr kann wieder getan werden, damit das Revier in neuem Glanz erstrahlt, die Plätze wieder leicht erreichbar und "bequem" sind und kein Astgewirr uns bei Anschlag und Drill stören.

Wie wir heuer durch den Verbandsdelegierten gehört haben, sind wir ja bei unseren Tätigkeiten entsprechend versichert - und zum Glück - ist bei uns noch keine Verletzung zu beklagen gewesen... aber damit es zu keinen Streitereien kommt falls etwas passiert, sollten doch einige Punkte beherzigt werden!

Wenngleich wir auch einen Großteil des benötigten Werkzeugs selbst stellen und die Zeiten, wo jeder seine private Schaufel, Astschere etc. mitbringen musste, sind Gottlob vorbei - aber das Thema PSA (persönliche Schutzausrüstung) ist, wie der Name schon sagt, von jedem selbst zu beachten.

Natürlich sind wir in der Arbeit gewohnt, diese zu tragen und zu verwenden - aber in der Freizeit?

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten - dem Auge ist es völlig egal, ob es in der Arbeit durch einen Metallsplitter verletzt wird oder in der Freizeit durch das Peitschen eines Astes. Das Gehör unterscheidet nicht, ob es der Lärm der Stanzmaschine schädigt oder das Kreischen der Motorsense.

Die Oberschenkelarterie rinnt genauso aus, wenn sie bei beruflichen Forstarbeiten mit der Motorsäge durchtrennt wird, wie bei einem Schnitt im Rahmen der Revierreinigungsarbeiten.

Selbst den Fingern ist es egal, wenn sie sich den Schiefer bei der Arbeit einziehen oder den Dorn in der Freizeit und auch die Schmerzen im Fuß sind die geleichen, wenn sie im Büro umknicken oder in der Wiese  beim Revierspaziergang und auch der Kopf unterscheidet nicht, ob der Schlag durch einen Ziegel oder durch einen herabstürzenden Ast hervorgerufen wird.

Und auch wenn es für manche überraschend klingen mag - unser Revier liegt in einem Zeckenrisikogebiet und es ist durchaus möglich, dass der gemeine Holzbock und seine Verwandten uns durchaus während unserer Arbeit als Wirt aussuchen, wenn wir ihm die Möglichkeit dazu bieten.

In diesem Sinn ersuchen wir Euch, Eure Sicherheit bei ALLEN Freizeitarbeiten zu überdenken und dementsprechende PSA zu verwenden!

Der Ablauf unserer Revierspaziergänge mit Werkzeug hat sich nicht geändert - wie gewohnt treffen wir uns um 07:00 Uhr bei der Fischerhütte im Hafen in Krummnussbaum (westliche Ortsausfahrt).

Nach der Anmeldung, der "Einsatzbesprechung" und dem Verladen des Werkzeugs, sowie Getränke geht es um 07:30 los in den besprochenen Abschnitt.

Gegen 11:30 kehren wir zur Fischerhütte zurück um das Werkzeug wieder fachgerecht zu verstauen und um uns bei einer Jause (zu der ihr natürlich eingeladen seid) zu stärken und auszutauschen.

Die Termine für 2023 sind wie gewohnt die letzten beiden Samstage im Mai und August - also der 20. und 27. Mai, sowie der 19. und 26. August!

Zu guter Letzt noch drei wichtige Hinweise - erstens, es gibt bei uns keinen "Schinder-Hannes" und wir sind auch nicht im Straflager.

Wer sich dennoch zu schwach fühlt um uns zu helfen, sollte in der Zeit von 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr auch zu schwach sein, seine Angelausrüstung ans Wasser zu bringen - in dieser Zeit gilt nämlich ein Fischverbot in allen Revierteilen und ein Zuwiderhandeln wird ausnahmslos mit Lizenzentzug geahndet!

Zweitens - Revierreinigung ist kein Zwang und es helfen uns immer noch sehr viele Leute bei der Pflege unseres Reviers!

Dankenswerterweise sind es fast immer die selben Personen, die sich in den Dienst der guten Sache stellen und auch mehrmals ihre Samstage für ALLE Besucher unseres Reviers opfern. Leider sind aber viele nicht einmal bereit oder in der Lage wenigstens einen Samstag zu helfen - umso erstaunlicher ist es, dass oftmals aber von diesen dann Kritik an der Revitalisierung der Ansitzplätze kommt. Natürlich können Schichtdienst und private Verpflichtungen uns manchmal "dreinpfuschen" und es wird keiner ein böses Wort deswegen verlieren. Aber selbst immer durch Abwesenheit glänzen und dann zu schimpfen ist eine Beleidigung all jenen gegenüber, die sich redlich bemühen und mithelfen!

Drittens - ebenso wie Fischen kein Schönwetterhobby ist, kann es auch sein, dass uns bei der Revierreinigung ab und zu mal das Wetter die gute Laune zu verderben droht. Wir ersuchen euch trotzdem, zu den Revierspaziergängen mit Werkzeug zu kommen - gemeinsam entscheiden wir dann vor Ort, ob und wenn ja, welche Tätigkeiten wir ohne Gefährdung durchführen können.

In diesem Sinne bedanken wir uns vorab für Euer Verständnis und Mithilfe und freuen uns schon auf die gemeinsamen Stunden!

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